Reactive Webdesign: Der nächste Schritt in Richtung perfektes Nutzererlebnis

Responsives Webdesign gehört inzwischen zum Standard bei der Erstellung von Websites, da es notwendig ist, trotz der großen Anzahl unterschiedlicher Endgeräte optimal angezeigte Inhalte zu gewährleisten. Auch die Benutzerfreundlichkeit wird damit konstant gesichert und der Content kann bequem und schnell vom Nutzer konsumiert werden. Ein weiterer Pluspunkt ist natürlich auch der geringere Arbeitsaufwand, denn durch das responsive Design muss nicht für mehrere Bildschirmauflösungen extra aufbereiteter Inhalt  erstellt werden.

Was ist Reactive Webdesign?

Reactive Webdesign ist nunmehr die Weiterentwicklung des responsiven Webdesigns, denn hier wird die Website/der Content nicht nur an das verwendete Endgerät angepasst, sondern auch an den Nutzer. Dafür werden diverse Nutzersignale gespeichert und anschließend verarbeitet. Die Auswertung der Daten wird dann dazu genutzt, dem Anwender simultan mit dem, für ihn passenden, Content je nach Ort und Zeit zu versorgen.

Auf diese Weise sind verschiedene Möglichkeiten zur vorteilhaften Nutzung denkbar. In diesem Falle kommt es natürlich auch auf die zu verwendenden Daten an, jedoch können in diversen Bereichen die Webseiten an den Nutzern ausgerichtet werden.

Reactive Webdesign

Responsive App (Quelle: FLYACTS)

Potenzial

Beispielsweise lässt sich die Startseite eines Nachrichtenportals, je nachdem welche Daten der Nutzer bei seinen Besuchen hinterlassen hat, individuell mit entsprechenden Themengebieten anreichern. Dies kann auch im E-Commerce Bereich Anwendung finden, indem die Inhalte und Angebote eines Shops nach den Ansprüchen (wie z. B. den Preisvorstellungen) des Konsumenten ausgerichtet werden.  Um jedoch eine gute Anpassung für den Nutzer zu gewährleisten, ist es nötig, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (auch hinsichtlich der zu sammelnden Nutzerdaten) auszuarbeiten. Das heißt: Daten sammeln, analysieren, konzeptionieren, testen und letztendlich den Prozess wieder von vorne beginnen.

Schlussendlich  führt Reactive Webdesign zu einer optimalen Bereitstellung von Inhalten für die Endnutzer und somit zu einem besseren Nutzererlebnis. Deshalb sollten Unternehmen auf jeden Fall darüber nachdenken – nach responsivem den nächsten Schritt zu reactivem Webdesign zu vollziehen.

Aber nicht nur für Webseiten kann Reactive Webdesign ein Thema sein. Auch für die Entwicklung von Apps kann es ein interessanter Aspekt sein, bestimmte Einstellung anhand des Nutzerverhaltens anzupassen, umso weiter die Usability und somit die Zufriedenheit der Nutzer zu erhöhen.

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