Nur genutzte Apps sind sinnvolle Apps

Sinnvolle Apps erkennt man daran, dass sie auch wirklich genutzt werden. Unser Wunsch bei der Entwicklung Nutzen stiftender Apps geht deshalb eindeutig mit dem Wunsch nach hohen Nutzerzahlen einher. Denn diese sind nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht wünschenswert, sondern ein Indiz dafür, dass die App wirklich ein Problem löst und gerne genutzt wird.

Auch digitale Lösungen, bei denen nicht der wirtschaftliche Gewinn an erster Stelle steht, können demnach als erfolgreich bezeichnet werden. So wie die GET-App, eine kostenfrei zur Verfügung stehende Anwendung für Smartphone und Tablet, die wir im Auftrag der ZNS Hannelore-Kohl-Stiftung entwickelt haben. Ihr Ziel: Gehirnerschütterungen zuverlässig und rechtzeitig erkennen und so vor wichtigen Folgeschäden schützen. Darüber hinaus möchte die App Aufmerksamkeit schaffen für oft unerkannt bleibende und gefährliche Schädel-Hirn-Verletzungen und wichtige Aufklärungsarbeit leisten. Ein großartiges Engagement, das wir mit viel Stolz und Hingabe unterstützt haben und das umfangreiche Beachtung verdient.

Dementsprechend glücklich sind wir, dass der Deutsche Eishockey-Bund mit so viel Einsatz die Nutzung der GET-App bewirbt. Vereine, die unsere vor kurzem veröffentlichte Weiterentwicklung der GET-App speziell für Mannschaftssportarten nutzen, erhalten 300 Euro und, was noch viel wichtiger ist, Sicherheit und gesunde Spieler.

Aufbauend auf der ersten Version, ermöglicht die weiterentwickelte GET-App Trainer*innen und Betreuer*innen Baseline-Werte (Ruhewerte, die vor der Saison erhoben werden) für ein gesamtes Team zu speichern, mit denen sie im Notfall den akut-Zustand ihrer Spieler, zum Beispiel nach einem Zusammenstoß, abgleichen können. So lassen sich Gehirnerschütterungen nachweislich sicher erkennen und die Spieler vor Folgeschäden schützen.

„Ich bin ein großer Verfechter der GET-App“, erklärt Karl Schwarzenbrunner, Bundestrainer für Wissenschaft und Ausbildung beim Deutschen Eishockey-Bund. „Wir stellen sie bei jeder Trainerausbildung des Deutschen Eishockey-Bundes vor und halten sie nicht nur im Profibereich für wichtig, sondern genauso im Nachwuchs bis hin zum Freizeitsport.“

Wir finden das großartig und hoffen, dass weitere Sportverbände und Vereine folgen. Denn die GET-App ist eine einfache aber sehr effektive Möglichkeit, um Gehirnerschütterungen rechtzeitig zu erkennen und Folgeschäden vorzubeugen. Die GET-App bringt wichtige medizinische Erstbetreuung dorthin, wo sie gebraucht wird, aber oft nicht umgesetzt wird: an den Spielfeldrand. Dazu werden medizinisch validierte Tests per Smartphone oder Tablet durchgeführt, die eine Einschätzung des Zustands des Nutzers liefern.

Im Verdachtsfall einer Gehirnerschütterung berät die GET-App zu weiteren wichtigen Schritten. Sie hilft nicht nur bei der Früherkennung von Gehirnerschütterungen, sondern stärkt auch das Bewusstsein für diese ernstzunehmende Verletzung, die sowohl im Profi-Sport, aber auch im privaten Umfeld oft heruntergespielt oder schlichtweg aus Unwissenheit nicht erkannt wird.

Die GET-App ist zudem ein hervorragendes Beispiel dafür, dass nicht nur die wirtschaftliche Komponente, sondern auch die Aufmerksamkeit für ein Thema und wichtige Unterstützung ihrer Nutzer eine Anwendung wertvoll und erfolgreich machen. Sollten Sie eine App-Idee haben und sich über deren Erfolgsaussichten und Umsetzung unsicher sein, sprechen Sie uns einfach an.

Wir unterstützen Sie gern bei der Konzeption und Entwicklung ihrer Digitalen Lösung. Mit hilfreichen Methoden, wie der Potenzialanalyse können wir von Anfang an einschätzen, ob ihre App-Idee erfolgreich sein wird. Die agile Entwicklung ermöglicht zudem eine Umsetzung der Anwendung, die sich direkt an den (sich ändernden) Nutzerbedürfnissen orientiert. Schließlich steht und fällt jede digitale Anwendung mit der Akzeptanz der Anwender und ihrer Nutzung.

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