8 Grundsätze für ein modernes Produktentwicklungsteam

Bei FLYACTS wollen wir nicht nur moderne digitale Produkte entwickeln, wir wollen das auch nach modernen Methoden machen. Nur so können wir den Nutzern ein Ergebnis liefern, mit dem sie 100% zufrieden sind und zusammen mit unseren Partner*innen ein erstklassige Produkt entwickeln. Wir nutzen unsere Erfahrung, um produktive und erfolgreiche Produktteams zu schaffen, die möglichst autonom arbeiten können.

Das Produktteam, welches eigenständig Entscheidungen trifft und dafür die Verantwortung trägt, ist der zentrale Fokuspunkt der 8 Grundsätze. Ein wichtiger Ansatz besteht dabei darin, dass das Team eng an die Nutzer angebunden ist und während der gesamten Entwicklung in engem Austausch steht. Nur so können wir sicher stellen, das wertvolle digitale Produkte entstehen, die von den Nutzern wirklich verwendet werden.

Nach welchen Prinzipien gehen wir vor?

1. Konstante, crossfunktionale Produktteams

Damit ein Team autonom entwickeln kann, muss es über die Fähigkeiten, das Wissen und die Berechtigung verfügen, selbstständig Entscheidungen für das Produkt zu treffen. Das Wissen, das diesen Entscheidungen zugrunde liegt, ist nur vorhanden, wenn das Team das Geschäftsmodell versteht und Mitglieder aus allen Bereichen des Produktentwicklungszyklus umfasst.

Einen Geschäftsbereich und eine Nutzergruppe zu verstehen, braucht Zeit. Deshalb ist es wichtig, dass die Teammitglieder lange genug im Team bleiben, um dieses Wissen aufzubauen. Mit anderen Worten, das Team muss konstant sein. Nur so kann es sich ausreichend auf die Entwicklung des Produktes innerhalb des Zielmarktes konzentrieren. Um von den gemeinsamen Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren, sollte der Zeitraum der Zusammenarbeit mindestens ein bis zwei Jahre umfassen. Die optimale Größe des Teams liegt bei 7 (+/- 2) Personen, abhängig von den jeweiligen Fähigkeiten.
Wenn das Produkt größer ist, sollte es in sinnvolle Teilbereiche untergliedert werden, die von Teams dieser Größ
e bearbeitet werden können, anstatt ein einziges monolithisches Team zu bilden.

Die Entwicklung digitaler Produkte besteht aus verschiedenen Phasen, die sich so lange wiederholen, wie das Produkt existiert. In der ersten Discover Phase geht es darum, die Bedürfnisse der Nutzer zu ermitteln und zu testen, ob das Produkt diese erfüllt und damit wertvoll für die Nutzer ist. Dann folgen die Anforderungen an Entwicklung und Betrieb. In dieser Phase liegt der Fokus darauf das Produkt an die Nutzer*innen auszuliefern und zu messen, ob die digitale Lösung die gewünschten Ergebnisse erzielt.

In jeder Phase sind verschiedene Fähigkeiten erforderlich, um zu bewerten und zu verstehen, ob das, was entwickelt wird, wertvoll, nützlich, umsetzbar und arbeitsfähig ist. Daher ist das Team funktionsübergreifend aufgestellt, d.h. jede Aufgabe die zur Definition, Entwicklung und Bereitstellung des Produktes erforderlich ist kann von mindestens einem Teammitglied abgedeckt werden.
Ein berühmtes “Gesetz” der Softwareentwicklung ist das Conway’sche Gesetz, das besagt, dass:

“Jede Organisation, die ein System (im weitesten Sinne) entwirft, wird ein Design produzieren, dessen Struktur eine Kopie der Kommunikationsstruktur der Organisation ist.”

In vielen Unternehmen sind die Teams, welche an der Produktenwicklung beteiligt sind, nach Disziplinen unterteilt. Die Teams geben entweder ihre Ergebnisse an andere Teams weiter oder mehrere Teams arbeiten gleichzeitig an denselben Teilen des Produktes, ohne dass eine klar definierte Interaktion stattfindet. Das Ergebnis dieser Arbeitsweise ist eine „Spaghetti-Architektur“, die sich schwer umsetzen lässt. Da Teams oft an mehreren Produkten gleichzeitig arbeiten, kommt es durch Überlastung zu Verzögerungen.

Die Bildung kleiner, unabhängiger und lose gekoppelter Teams mit einer klaren Interaktionsstrategie ist die Lösung. Es gibt kaum Übergaben innerhalb des Produktentwicklungsprozesses bzw. arbeiten die einzelnen Kompetenzbereiche besser aufeinander abgestimmt. Die Teams sind so schneller, da sie auf niemanden warten müssen.

2. End-to-end Verantwortung der Teams für Analyse, Entwicklung und Wartung

Spotify gilt als Vorzeigeunternehmen, wenn es um Softwareentwicklung geht. Das Mantra „Think it, Build it, Ship it, Tweak it.” entspringt dem Aufbau des Unternehmens.

Dieses Mantra bedeutet, das ein konstantes, crossfunktionales Team von Anfang bis Ende für das an einer Vision ausgerichtete Produkt verantwortlich ist. Das beinhaltet: Konzeption der Idee, Validierung, Nutzertests, Prototyping, Design, Programmierung, Qualitätssicherung, Bereitstellung, Fehlerbehebung und Betrieb. Das Team kann so an der Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette arbeiten, auf Feedback reagieren und schnell Fortschritte machen.

Ein Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass sich alle Teammitglieder auf das gleich Ziel konzentrieren: Ein Produkt mit Mehrwert schaffen. Das gesamte Team zieht an einem Strang und arbeitet auf Kennzahlen hin, die für das Produkt und seine Nutzer*innen gut sind, nicht nur für den einzelnen Teilbereich.

Die Wahl der Methoden ist bei diesem Modell von großer Bedeutung, da das Team schnell Feedback generieren muss und daher ein reproduzierbares, einfach zu implementierendes Verfahren benötigt. Eine schwerfällige Entwicklungsumgebung oder zeitraubende Compliance-Prozesse schaden der Effektivität des Teams und dem Wert, den es schafft. Da das Team den gesamten Lebenszyklus kontrolliert, kann es sich gemeinsam darauf konzentrieren, die besten Prozesse und Technologien zu entwickeln, um seine Ziele zu erreichen.

3. Angewandte Prinzipien des Design Thinkings, Lean Product Development & agilem Arbeiten

Die Produktentwicklung verfügt über einen umfangreichen Werkzeugkasten. Je nachdem, wo man sich in der Entwicklung eines Produkts befindet, wird das passende Werkzeug ausgewählt. Gute Produktteams gehen Risiken frühzeitig an, indem sie Design Thinking einsetzen, um das Problem wirklich zu verstehen, die Nutzer frühzeitig einzubeziehen und viele Lösungen zu entwickeln.
Als Nächstes stellt das Team diese Lösungen mithilfe von Lean Product Development als Prototypen her, um zu lernen, was funktioniert, und um Ideen schnell und effizient zu validieren. Mit den Methoden der agilen Softwareentwicklung werden die validierten Produktideen als Software umgesetzt. Der Prozess ist wiederholbar und kann immer wieder auf neue digitale Produkte angewandt werden. In kurzen, zeitlich begrenzten Iterationen wird die Software weiterentwickelt, um das Feedback zu maximieren und den Fortschritt zu zeigen.

FLYACTS - Vorgehen neue digitale Geschäftsmodelle

Viele Unternehmen verwenden zwar agile Prinzipien bei der Entwicklung von Software. Doch leider sieht die Realität so aus, dass eine Mehrheit immer noch nach einem sequenziellen und siloartigen (Wasserfall-)Ansatz arbeitet. Dabei werden Produkt, Design und Entwicklung durch verschiedene Phasen getrennt und schließlich durch Dokumentation und Übergaben zusammengefügt.

Effektive Teams nutzen die agilen Prinzipien über den gesamten Lebenszyklus des digitalen Produktes hinweg und erzeugen so solide Ergebnisse. Dabei verwenden sie die richtige Methode für die richtige Aufgabe.

4. Ausrichtung aller Teammitglieder auf Produktvision und -strategie

Die meisten Menschen sind sich einig, dass die Ausrichtung auf eine Vision eine solide Methode ist für jedes Unterfangen, das ein Team erfordert. Wenn ein Team autonom arbeiten und wertvolle Ergebnisse liefern soll, wird dieses Vorgehen unerlässlich. Das Team muss die Produktvision verstehen, die vorgibt, wo die Reise in den nächsten drei bis fünf Jahren hingehen soll.

Ohne das gemeinsame Verständnis der Vision ist der Fokus des Teams ziellos und verlagert sich auf die Entwicklung von Funktionen, ohne zu berücksichtigen, wie diese Funktionen auf die Vision einzahlen. Es gibt zahlreiche Methoden, um den Fokus im gesamten Team auf die Vision auszurichten. Dazu zählen Visionsprototypen, Produktebeschreibungen und Storyboards. Dieser Schritt ist einer der wichtigsten aber auch der meist übersehene Schritt bei der Entwicklung digitaler Produkte.

Die Produktvision beantwortet die Frage „Wohin gehen wir?“ während die Produktstrategie fragt „Wie kommen wir dahin?“. Um dies beantworten zu können, werden folgende Fragen beantwortet:

  • Auf welche Nutzersegmente werden wir uns fokussieren und mit welcher Priorität?
  • Auf welche Bedürfnisse, Wünsche und Schmerzen der Nutzer*innen sollten wir uns konzentrieren, um sie zu lösen?
  • Welche Technologie und Architektur sind am besten geeignet, um eine wiederholbare Implementierung zu unterstützen?
  • Wie sind die Teams über das Produkt und/oder die Produkterfahrung hinweg strukturiert?

Antworten auf diese Fragen zu finden und das Team daran auf die Produktstrategie auszurichten, gibt dem Team das Wissen und die Werkzeuge an die Hand, selbstständig fundierte Entscheidungen zu treffen und die gewünschten Ergebnisse zu liefern.

Die Strategie gibt gleichzeig vor, auf welchen Bereichen der Fokus liegt und warum und auf was sich die Teams nicht konzentrieren. Starke Organisationen sind zu 100% auf diese Themen ausgerichtet, von der Führungsebene bis hin zu den einzelnen Produktteams.

5. Ermächtigung zur gemeinschaftlichen Erkundung der Probleme und Lösungen

Moderne Produktteams sind keine Feature-Fabriken oder nehmen nur stur Aufträge zur Umsetzung entgegen. Stattdessen erhalten erfolgreiche Produktentwicklungsteams Ziele, Werte für die Erfolgsmessung und Richtlinien zur Orientierung. Von da an liegt es am Team, herauszufinden, wie die Ziele des Produktes erreicht werden können. Die Unternehmensführung arbeitet mit dem Team zusammen anstatt jedes Detail zu managen. Stattdessen legt es zeitliche Rahmen fest, in denen Ergebnisse präsentiert werden. Fortschritte zu den Ergebnissen werden regelmäßig, aber mit zeitlichen Abständen, überprüft. Dieser Top-down und Bottom-up Ansatz schafft den richtigen Kontext für die Teams, in welchem sie ihre Autonomie nutzen können, um ihre Ergebnisse selbst zu bestimmen und den Weg für die Erreichung zu definieren.

6. Kontinuierlicher und direkter Kundeninput für Experimente und validiertes Lernen

Es gibt ein Sprichwort, das sagt, Nutzer wissen nicht, was sie wollen, bis sie es sehen. Das richtige Produkt entsteht in den Köpfen der Nutzer*innen. Effektive Teams stoßen Prozesse an, die das Produkt aus den Köpfen herausholen. Wenn es ein Konzept gibt, das im Mittelpunkt des Produktentwicklungsprozesses stehen sollte, dann ist es “Minimiere die Kluft zwischen Hersteller*in und Benutzer*in”.

Wir nutzen kontinuierliche Discovery-Phasen, um ein tieferes Verständnis und Einfühlungsvermögen für folgende Fragen zu gewinnen: Wer sind die Nutzer*innen? Was sind ihre Bedürfnisse, Wünsche und Schmerzpunkte? Und finden sie unsere Ideen wertvoll und brauchbar?

Marty Cagan zitiert zwei Faktoren, die zum Scheitern von Software im Zusammenhang mit diesem Konzept beitragen:

  • Teams erhalten ihre Produktideen aus der falschen Quelle
  • Nutzer*innen werden in den Prozess viel zu spät und zu selten einbezogen

In beiden Fällen ist das Risiko, ein falsches Produkte zu entwickeln nahezu garantiert. Moderne Produktteams gehen die Themen der Wertigkeit und Benutzerfreundlichkeit frühzeitig an, indem sie die Nutzer*innen von Anfang an und kontinuierlich einbeziehen. Sie sprechen mit tatsächlichen Nutzer*innen, um ihre Bedürfnisse, Wünsche und Probleme zu verstehen. Die Teams designen Prototypen, welche kostengünstig in der Entwicklung sind und sich gut eignen den Nutzer*innen ein Konzept früh und kontinuierlich vorzustellen. Sie holen sich regelmäßig Feedback und berücksichtigen es bevor teure und aufwendige Entwicklungen stattfinden. Diese Art des Nutzerfeedbacks und der Produktverfeinerung findet regelmäßig statt – idealerweise wöchentlich – und wird von dem gesamten Produktteam durchgeführt.

Schlussendlich ist es wichtig, dass alle Teammitglieder (Produkt / Design / Entwicklung) in die Product Discovery Phasen involviert sind. Keine noch so gute Dokumentation kann die Einblicke vermitteln, die ein Teammitglied durch direkte Einsichten der Nutzer*innen erfahren und dadurch mitbekommen kann. Übergaben sollten unbedingt vermieden werden.

Prinzipien Lean Development

7. Messe Ergebnisse, nicht die Produktionsleistung

(Gelöste Probleme statt Features, die entwickelt wurden)

Der Unterschied zwischen Ergebnissen und Produktionsleistung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Produktentwicklung. Ergebnisse sind positive Veränderungen, die das Team mit seiner Arbeit hervorbringt und es wird neuer Kundennutzen gemessen. Die Produktionsleistung ist ein einfacher Hinweis darauf, dass Arbeit stattgefunden hat. Die Anzahl der neuentwickelten Funktionen steht dabei im Mittelpunkt.

Die Messung von Ergebnissen führt zu wertvolleren Produkten, während die Erfassung der Produktionsleistung zu einer besseren Produktivität führt. Moderne Produktteams messen sich an der Erreichung des gewünschten Ergebnisses, nicht an Aktivitätskennzahlen wie Geschwindigkeit oder erstellten Funktionen. Aus diesem Grund richten moderne Produktorganisationen ihre Ziele über ergebnisorientierte Roadmaps oder Techniken wie OKRs aus und planen sie nicht über priorisierte Feature-Roadmaps.

8. Team-Gesundheit über alles

Eine gesunde Team-Struktur zeigt sich an sechs Schlüsseldimensionen: Autonomie, Können, Sinn, Gemeinschaft, Sicherheit und Wohlbefinden.
Im Detail:

Autonomie ist unser Wunsch selbstbestimmt zu sein und unseren eigenen Weg in Richtung erfolgreiche Ziele festzulegen. Biete Autonomie durch lose gekoppelte funktionsübergreifende Teams, die von Anfang bis Ende die Verantwortung für das Produkt tragen.

Können ist das Verlangen die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und sich weiterzuentwickeln. Die Entwicklung wirkungsvoller digitaler Produkte erfordert alle Arten von kreativen und technischen Fähigkeiten, die sich ständig weiterentwickeln. Gebe den Team-Mitgliedern die Möglichkeit für persönliches und berufliches Wachstum. Unterstütze Mitglieder, die neue Fähigkeiten gelernt haben und gern experimentieren, um das Team, die Produkte und die Prozesse zu verbessern.

Sinn ist unsere intrinsischer Wunsch, Teil von etwas zu sein, das größer ist als wir selbst. Ein tiefer Sinn sollte in allen Hierarchien der Organisation vorhanden sein, einschließlich Unternehmen, Produkt und Team. Die besten Teams sind stark motiviert, einer besseren Zukunft zu dienen und zu ihr beizutragen.

Gemeinschaft bedeutet, ein unterstützendes Netzwerk zu schaffen, in dem das Ganze größer ist als die Summe seiner Teile. Schaffe Strukturen die Missionare unterstützt, nicht Söldner.

Sicherheit konzentriert sich auf die Schaffung einer Kultur, die versteht, dass Scheitern für Innovation und Wachstum notwendig ist. Biete den Teams die psychologische Sicherheit, die sie für schnelles Experimentieren und ja, auch für das Scheitern benötigen.

Das Wohlbefinden schließlich konzentriert sich auf die Unterstützung des ganzheitlichen Selbst deiner Teammitglieder über die Arbeit hinaus durch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie die körperliche, geistige und emotionale Gesundheit. Wie alle zwischenmenschlichen Beziehungen ist auch die Gesundheit von Teams dynamisch und erfordert kontinuierliche Investitionen und Energie.

Die Schaffung von Teamstrukturen, die diese 8 Schlüsseldimensionen ermöglichen und unterstützen, sind das Lebenselixier moderner Produkte und gesunder Teams.

Schlussfolgerung

Die Realität ist, dass die Kunden von heute Resultate sofort wollen. Wenn das nicht möglich ist, dann so schnell wie möglich. Produktteams sind deshalb einem ständigen Druck ausgesetzt, besonders in wettbewerbsintensiven Branchen. Unternehmen und Unternehmensleitungen fordern vom Produktmanager Schätzungen, die oft nur vage sein können und sich als falsch erweisen können. Neben dem Druck, den Markt zu bedienen, besteht also auch der Druck, Prognosen zu erfüllen. Keine guten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Produktentwicklung.

Die Produktentwicklung ist ein komplexes, adaptives System. Es lässt sich nicht vorhersagen, wie lange es dauern wird, das nächste große Produkt zu entwickeln, aber es wird Zeit und Iterationen brauchen. Produkte sind nie fertig, daher ist es wichtig, immer wieder kleinere Verbesserungen vorzunehmen, um ein starkes und wertvolles digitales Produkt zu entwickeln.

Gib deinem Team Zeit zu entspannen, zu lernen und Erfolge zu feiern. Die Teammitglieder werden voller Energie, Ideen und Ehrgeiz zur Arbeit kommen. Ein gesundes Team ist ein glückliches Team und diese Zufriedenheit wird sich in einem Qualitätsprodukt niederschlagen.

Bei FLYACTS denken wir ständig darüber nach, wie wir unsere Produktentwicklung verbessern können und die Prozesse und Teamgefüge optimieren können. Schlussendlich profitieren nicht nur wir davon, sondern vor allem unsere Partner*innen und deren Nutzer*innen und Kund*innen. Wie die moderne Produkteentwicklung ist dies ein fortlaufender Prozess, der sich im Laufe der Zeit sicher weiter verändern wird.

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